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      Rotwein

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      Rotwein – verschiedene Trauben und Geschmäcker entdecken

      Rotwein gehört zu den komplexeren Getränken: Von modrig-erdigen und schweren Tropfen über leicht süßliche, süffige Rotweine bis hin zu körperreichen und fruchtigen Weinen gibt es nahezu alles in verschiedenen Abstufungen. Kein Wunder, denn mit den vielen Rebsorten und den entsprechenden Cuvées bietet die Winzerei für jeden Geschmack das Passende. Die Basis bilden dabei die Rebsorten. Beispiel sind unter anderem:

      • Merlot
      • Tempranillo
      • Dornfelder
      • Primitivo
      • Spätburgunder
      • Shiraz
      • Pinot Noir
      • Malbec

      Es gibt noch zahlreiche andere Rebsorten, die in unterschiedlichen Weinbaugebieten unterschiedlich gut gedeihen. Nach der Weinernte folgen das Keltern und schließlich das Abfüllen. Je nach Saison und Qualität der Ernte erfreuen sich immer wieder neue Rotweine einer großen Beliebtheit. Angesagt ist derzeit etwa der Primitivo di Manduria – ein überwiegend schwerer Wein, der auf der italienischen Halbinsel Salento von dort ansässigen Winzern produziert wird.

      Spanischer Rotwein, italienischer Rotwein, französischer Rotwein – und welche Anbaugebiete gibt es noch?

      Rotwein wird fast überall dort angebaut, wo es klimatisch möglich ist. Ob an den trockenen Hängen Südeuropas oder in den sonnig-milden Ausläufern des Kleinkarpatischen Weinbaugebietes in der Slowakei – verschiedene Rebsorten brauchen unterschiedliche Standorte. Auch im eher trüben Irland, sogar im kühlen Russland und im extrem trockenen Australien gibt es bedeutende Weinbaugebiete. Das macht Rotwein auch so charakteristisch. Wenn Sie einen Rotwein möchten, der wirklich seinen Standort und die Winzerkunst seiner Heimat repräsentiert, dann achten Sie genau darauf, dass dieser Wein auch nur im deklarierten Gebiet hergestellt wird.

      Die Trauben einer Rebsorte gelingen zudem in unterschiedlichen Anbaugebieten unterschiedlich gut. Ein Merlot aus Frankreich kann etwa ganz anders schmecken als einer aus Ungarn oder Neuseeland.

      Primitivo, Tempranillo und Bordeaux – den passenden Rotwein zum Essen kaufen

      Die Anbaugebiete und die Rebsorte bestimmen also maßgeblich die Qualität. Wenn Sie einen Rotwein kaufen, sind die Restsüße, die Schwere und die Rebsorte nur die erste Orientierung. Aber ob Sie nun die portugiesischen – beispielsweise von LAB –, die französischen, die ungarischen oder vielleicht die chilenischen Weine lieben lernen, hängt doch sehr vom Probieren und Ihrem Geschmack ab. Ein paar Faustregeln bei der Auswahl des richtigen Rotweines zum Essen gibt es dennoch:

      • saure Speisen und saure Weine vertragen sich nicht
      • zu scharfem Essen passen würzige Weine, während komplexe Weine sich nicht durchsetzen
      • scharf Angebratenes und Tannine gehen gut zusammen
      • zartes Fleisch, Fisch und Geflügel harmonieren mit leichten Weinen und mit Weißwein
      • hören Sie auf Ihren Geschmack

      Wie sich süßer Rotwein, trockener Rotwein und lieblicher Rotwein im Geschmack unterscheiden

      Wein lässt sich in drei beziehungsweise vier Geschmacksrichtungen grob einteilen: trocken, halbtrocken, süß und lieblich. Letztere sind in der Regel synonym. Diese Stufen bezeichnen den Restzuckergehalt im Rotwein.

      Soll der Rotwein süßer werden, dann wird der Gärprozess während der Maischegärung, also die Bildung von Alkohol, frühzeitig gestoppt. So wird während der Gärung weniger Zucker in Alkohol umgewandelt und es bleibt entsprechend bei mehr Süße. Liebliche Weine haben zudem häufiger fruchtige Geschmacksnoten wie Beere oder eben süße Traube. Bei trockenen Weinen stehen hingegen gern die Würze oder holzige Aromen im Vordergrund. Halbtrockene Weine bewegen sich dazwischen.

      Andere wichtige Faktoren für den Geschmack und die Schwere sind unter anderem die Tannine. Ein tanninhaltiger Wein wirkt oftmals schwerer und muss atmen. Nicht zuletzt kommt es aber auch sehr auf die Lagerung an. Ein in Eichenfässern gelagerter Rotwein wirkt oftmals weicher und auch Tannine verlieren an Bitterkeit. Auch gehen Aromen des Fasses und teilweise Farbstoffe in den Wein über. Vielen Weinkennern gilt das Reifen im Eichenfass als Muss. Gleichsam verhält es sich mit der Flaschenreife: Es macht einen Unterschied, ob Sie Wein kaufen, der im letzten Jahr oder vor fünf Jahren gekeltert wurde. Bei vielen Rotweinen gilt, dass sie mit zunehmender Flaschenreife runder werden und Alkohol und Säure zusammen etwas mehr Fruchtigkeit erzeugen. Dies hängt aber sehr von der Rebsorte ab.

      Primitivo Wein, Bordeaux Wein, Tempranillo, Dornfelder, Tempranillo und andere Rotweine richtig trinken und lagern

      Das richtige Trinken von Rotweinen ist eine Wissenschaft für sich. Grundsätzlich eignen sich für geschlossene und tanninreiche Weine, die noch viel atmen müssen, Gläser mit großer Öffnung besser. Fruchtige Weine mit gutem Duft trinken Sie am besten aus sehr bauchigen Gläsern, die die Luft gut im Glas halten. Und auch die Temperatur ist wichtig. Rotwein sollte am besten bei Zimmertemperatur genossen werden, vergessen Sie dabei aber nicht, dass die Zimmertemperatur früher eher bei 16 Grad Celsius lag – und nicht bei über 20.

      Entsprechend sollten Sie Ihren Rotwein auch lagern. Ein kühles, schattiges Plätzchen, bevorzugt im Keller oder auch zur Not in einer Besenkammer, ist stets eine gute Wahl. Wichtig ist, dass der Wein vor Sonne geschützt ist. Offenen Rotwein können Sie ein paar Tage im Kühlschrank verwahren. Er verliert aber mit der Zeit an Aroma.

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