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      Abstillen, Beikost und Babybrei Rezepte: die beste Babynahrung finden

      Bis einschließlich zum vierten Lebensmonat ist das Stillen die beste Babynahrung. Doch irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, da ist Mamas Essen plötzlich viel interessanter als die eigene Milchmahlzeit. Am liebsten möchten Babys dann sofort alles probieren und in den eigenen Händen halten. Die Zeit des sanften Abstillens ist gekommen und die erste Beikost muss her. Wie finden Mutter und Kind einen sanften Übergang vom Abstillen hin zum Babybrei? Gibt es bei der Einführung von Beikost eine Reihenfolge zu beachten? Was sollten Eltern beachten, wenn sie den Brei selber kochen und lässt sich Babynahrung einfrieren? Wir können alle Mamas und Papas beruhigen, diese und viele weitere Fragen stellen sich die meisten Eltern. Und auch bei diesem Thema gibt es verschiedene gute Wege zum Ziel. Die große Aufgabe ist es nur, den eigenen passenden zu finden. Also: auf ins Abenteuer „sanftes Abstillen, Beikost und Babybrei“.

      beikost und brei von anfang an gesund

      Die ersten Schritte hin zur festen Nahrung sind nicht nur für die Kinder besonders aufregend. Auch für die Eltern stellt sich gerade am Anfang die Frage: Was dürfen und können Babys jetzt schon essen? Mit welchem Brei startet die „Brei-Premiere“ und welche Zutaten können nach und nach ergänzt werden? Damit der Einstieg etwas einfacher wird, haben wir für Sie zur Inspiration in unserer babywelt einen Ernährungsplan zusammengestellt. So kann es lecker und gesund losgehen.

      sanftes abstillen: babybrei schritt für schritt einführen

      Zwischen dem vierten und siebten Monat ist es häufig so weit: die erste Beikost kann eingeführt und erweitert werden. Die Milchmahlzeiten werden weniger – ob gestillt wird oder die Kleinen die Flasche bekommen. Wie bei vielen anderen Entwicklungen, wie zum Beispiel dem Trockenwerden, geben die Kleinen auch bei der Einführung der Beikost das Tempo vor. Welches Kind wann und wie schnell Babybrei essen möchte, ist daher ganz individuell. Zeigt Ihr kleiner Sprössling, dass die Milchmahlzeit zur Sättigung nicht mehr ausreicht, ist die Zeit des sanften Abstillens gekommen. In unserem Ratgeber haben wir für Sie Tipps zusammengestellt, die Ihnen aufzeigen, wie Sie einen sanften Übergang vom Stillen zur neuen Ernährung finden.

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      babybrei einfrieren

      Den Brei für Ihr Baby selber zu kochen ist eine wunderbare Idee: Gut ist es, dabei ein paar wichtige Punkte zu beachten. Gerade zu Beginn essen die Kleinen noch nicht sehr viel, einige wenige Löffel sind da oft schon genug. Unser Tipp: Vorkochen. Portionieren Sie beispielsweise den Mittagsbrei möglichst klein. So lässt sich die Babynahrung gut einfrieren und Sie haben immer mehrere Portionen griffbereit im Gefrierschrank. Marmeladengläser oder Eiswürfelbehälter eignen sich hierfür ideal. Achten Sie darauf, dass selbstgekochte Beikost luftdicht verpackt und möglichst frisch eingefroren wird. Am längsten hält sich Gemüse- und Obstbrei. Diesen können Sie bis zu sechs Monate im Tiefkühlfach aufbewahren. Kartoffeln, Banane, Avocado oder Melone sollten Sie jedoch nicht einfrieren, da diese bitter werden. Brei mit Fleisch oder Fisch hält sich bis zu drei Monate und Beikost mit Milch bis zu zwei Monate im Gefrierschrank. Sie haben keinen Platz, Babynahrung einzufrieren? Alle Breie sind 24 Stunden im Kühlschrank haltbar. Weitere Tipps finden Sie in unserer babywelt.

      tipps zur einführung von beikost

      Bei der Einführung von Beikost hat jedes Kind sein eigenes Tempo und seine individuellen Vorlieben. Was ist, wenn der kleine Schatz zu wenig isst? Kann ich mein Kind vegetarisch ernähren? Und was sind die besten Durstlöscher für Kleinkinder? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in unseren babywelt Ratgebern rund um die Ernährung der Kleinen. Und auch wenn am Anfang mehr daneben geht und der Babybrei eher auf Tisch oder Boden landet, wichtig ist auf jeden Fall: In der Ruhe liegt die Kraft. Schon die ersten kleinen Löffelversuche zum Mittagsessen sind ein voller Erfolg.

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