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      Roséwein

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      Roséwein – fruchtig, kräftig, voll aromatisch

      Rosé Weine versprühen das Gefühl einer lauen Sommernacht. Sie schmecken fruchtig, frisch und die milde Säure, die der Wein vermittelt, ist besonders bei Genießern sehr beliebt. Aber auch trockene und feinherbe Sorten sind ein wahrer Geschmacksgenuss. Marken wie Penrosa oder LAB stehen für ein unvergleichliches Aroma.

      Folgende Weinsorten sind besonders beliebt:

      • Pinot Noir
      • Merlot
      • Sauvignon
      • Sangiovese
      • Shiraz
      • Spätburgunder
      • Tempranillo
      • Pinotage
      Griechischer Roséwein, Spanischer Roséwein – welche Sorten gibt es?

      Spanische Roséweine, auch Rosato genannt, werden gerne mit der Rebsorte Tempranillo hergestellt. Diese Sorte ist sehr sommerlich und hat ein beeriges Bouquet. Eine besondere Frische kitzelt dabei den Gaumen. Spanien hat das größte Weinanbaugebiet der Welt. Griechischer Roséwein wird meist aus den Rebsorten Syrah oder Xynomavro gekeltert und ist für seinen sehr aussagekräftigen Geschmack bekannt. Daneben stammen viele Weinarten aus Italien oder auch Frankreich. Besonders der Rosé Wein aus der Region Côtes de Provence ist beliebt. Dieser weist ein fruchtiges Aroma nach Pfirsich, Himbeere, Zitrone oder auch Mandarine auf. Eine elegante helle Farbe ziert den Wein.

      Was ist der Unterschied zwischen Rosé Wein und Rotwein?

      Rotwein wird aus Trauben mit bläulich-violetter Färbung gewonnen. Diese werden grundsätzlich immer entrappt. Beim Zerdrücken entsteht dann die sogenannte Maische. Für den späteren Alkoholgehalt wird Hefe dazu gegeben oder aus der Luft aufgenommen. So wird der Zucker durch erhitzen in Most umgewandelt und es entstehen die rote Farbe sowie Aromastoffe und Gerbstoffe. Bei der Herstellung von Roséwein werden ebenfalls Rotwein-Trauben verwendet. Diese werden während der Produktion jedoch nicht erhitzt oder vergoren, wie es beim Rotwein der Fall ist, sondern eben nur gepresst. Außerdem ist die Mazeration, also die Zeit zu Beginn der Herstellung kürzer. Denn beim Roséwein ist dieser Zeitraum, bei dem der Most direkten Kontakt mit der Traubenschale hat, nur wenige Stunden oder sogar nur Minuten lang. Da die eigentlichen Farbstoffe in der Schale sitzen, wird der Roséwein nicht so dunkel wie der Rotwein. So entsteht die helle Roséfarbe oder Lachsfarbe. Generell kann ein Rosé Wein durch verschiedene Methoden hergestellt werden, so auch durch die so genannte Saignée- oder Abpressmethode. Bei der letzten Methode werden die reifen Rotweintrauben sofort abgepresst. Je nach Länge des Kontaktes mit den sogenannten Beerenhäuten ist die Farbe des Roséweins unterschiedlich stark. Grundsätzlich hat der Rotwein meist einen intensiveren Geschmack, als der Roséwein, letzterer ist leichter und milder. Roséwein entsteht also nicht, wenn man Rotwein mit Weißwein vermischt, dahinter steht genauso wie bei anderen Weinsorten ein bestimmter Produktionsprozess.

      Portugiesischer Weißherbst: Was unterscheidet ihn vom Roséwein?

      Für Winzer ist Rosé der Oberbegriff für Rotwein-Trauben, die weiß gekeltert werden. Der Weißherbst stellt eine besondere Art des Roséweins dar und darf dabei nur aus einer einzigen Rebsorte bestehen. Im Unterschied dazu können bei der Produktion von Roséweinen auch mehrere Rotweinsorten Anwendung finden. Außerdem trägt der Weißherbst nur seinen Namen, wenn er ein Qualitäts- oder Prädikatswein ist. Die häufigsten Rebsorten, die für die Herstellung genutzt werden, sind der Spätburgunder oder der Portugieser. Der Weißherbst ist besonders spritzig und leicht.

      Zu welchen Gerichten und Anlässen trinkt man die beliebten Rosé Weine?

      Dabei kommt es ganz auf die Rebsorten an. Trocken-fruchtige Varianten sind die idealen Begleiter zu mild gewürzten Geflügelspeisen, leichten Fischgerichten oder einer Pasta. Das ausdrucksvolle und fruchtig-beerige Aroma kann sich so besonders entfalten. Ein blumig-würziger Wein passt hingegen zu Gerichten mit einem intensiven Geschmack. Beispielsweise zu gegrilltem Fleisch sowie kräftigen Fischgerichten oder zu vollmundigen Käsesorten. Der feinherbe Roséwein kann zu sehr vielen Speisen serviert werden. Diese Sorte ist ein vielseitiger Essensbegleiter. Sie können dazu sowohl Asiagerichte oder Brot mit Käse oder Schinken essen. Besonders aber eignet sich dieser auch für gemütliche Abende im Garten oder auf der Terrasse. Generell können Roséweine zu vielen Anlässen getrunken werden. Mit ihrer Spritzigkeit sind sie vor allem beliebte Sommerweine. Zu Geburtstagen, Gartenpartys oder einem gemütlichen Abend mit Freunden, bringt der Roséwein Leichtigkeit ins Spiel.

      Rosé Wein Trocken, Roséwein lieblich & Co. - was bietet das Sortiment von ROSSMANN?

      Bei ROSSMANN gibt es eine Vielzahl an Roséwein-Arten. Neben einem halbtrockenen und fruchtbetonten Gaumenschmaus von der Marke KING RABBIT, erwarten Sie unter anderem liebliche spanische Weine oder trockene französische Varianten. Eine aromatische, himbeerige sowie nach Cassis duftende Sorte bekommen Sie beispielsweise von der Marke #Weinmoment.

      Gibt es alkoholfreien Roséwein und alkoholischen Roséwein bei ROSSMANN?

      ROSSMANN bietet sowohl Wein mit Alkohol, wie auch alkoholfreier Roséwein an. Auch vegane Sorten sind verfügbar.

      Entdecken Sie für den nächsten Spieleabend mit Freunden oder den nächsten großen Geburtstag vollmundige Roséweine in großer Auswahl bei ROSSMANN. Lassen Sie sich Zeit, der ROSSMANN Onlineshop hat 24 Stunden für Sie geöffnet.

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