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      Milupa

      Babybrei: Das erste Löffelchen für dein Kind

      Dein Baby interessiert sich für neue Lebensmittel, steckt sich bereits selbständig Essen in den Mund und Milch allein macht es nicht mehr satt? Dann ist es Zeit für den ersten Babybrei. Zwischen dem fünften und siebten Lebensmonat reicht den meisten Babys Milch allein nicht mehr, da sie immer mehr Energie und Nährstoffe benötigen. Bei der Brei-Premiere solltest du auf einen reinen Gemüse-Brei setzen. Dieser wird im nächsten Schritt mit Kartoffeln und Öl und als Letztes noch mit Fleisch ergänzt. Dann ist der 1. Brei - der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei komplett.

      Lese jetzt weiter und finde tolle Rezepte für Dich zum Downloaden sowie hilfreiche Tipps, falls es deinem Schatz mal nicht schmecken sollte.

      Milchbreie Milupa

      Getreide im Babybrei: Auf die richtige Sorte und Qualität kommt es an

      Sobald dein Baby an den ersten Brei gewöhnt ist, folgt einen Monat später der Milch-Getreide Brei. Doch Achtung: Getreide ist nicht gleich Getreide! Wusstest du, dass zum Beispiel Buchweizen gar keine Getreidesorte ist, sondern eine gesunde Getreide-Alternative ohne Gluten?
      Babys haben im Vergleich zu Erwachsenen ein viel geringeres Körpergewicht und einen schnelleren Stoffwechsel. Da sich wichtige Körperfunktionen erst noch entwickeln, sind Babys sehr viel sensibler für schädigende Umwelteinflüsse.
      Deshalb sind Baby-Getreide von höchster Qualität:

      • Auf dem Weg vom Feld auf den Babylöffel durchläuft das Milupa-Getreide bis zu 650 Qualitätskontrollen. 
      • Bei Baby-Getreide gelten sehr viel striktere gesetzliche Grenzwerte für Pestizidrückstände als bei konventionellem Getreide für Erwachsene.
      • Es dauert bis zu zwei Jahre, sich als Milupa-Landwirt zu qualifizieren und viele Landwirte produzieren bereits seit mehr als zehn Jahren für Milupa.
      • Je nach Entwicklungsstufe werden die Getreideflocken entsprechend fein gemahlen. So sind sie zartschmelzend oder etwas gröber.

      Keine Zeit? Tipps für den schnellen Babybrei 

      Viele Mütter und Väter kennen das Problem: das Kind hat Hunger und teilt dies auch lautstark mit. In dem Fall heißt es schnell sein und den Babybrei zügig zubereiten. Das geht am einfachsten, wenn du den Brei nur noch anrühren musst. Industriell hergestellte Milch- und Getreidebreie sind dabei eine gute Wahl. Der Milupa Getreidebrei 7 Korn besteht aus sieben wertvollen Getreidesorten und ist ohne Zuckerzusatz*. Einfach anrühren und mit Obst oder Gemüse mischen. Die Milchbreie von Milupa sind auf die natürliche Entwicklung von Babys abgestimmt, enthalten ebenfalls wertvolles Getreide und liefern Vitamine und Mineralstoffe, wie Eisen, Calcium** und Vitamin C.

      Der wiederverschließbare Verschluss der Verpackung ist besonders praktisch und schützt vor äußeren Einflüssen.

      *Enthält von Natur aus Zucker.
      **laut Gesetz

      Babybrei selbst machen 

      Schnell und einfach geht es mit einem fertigen Babybrei aus dem Handel. Da ist bereits genau das drin, was reingehört. Unsere Milupa Breie enthalten wertvolles Getreide, welches strengen Qualitätskontrollen unterliegt sowie wichtige Nährstoffe liefert. Aber auch selbstgemachter Babybrei erfreut sich großer Beliebtheit. Vor allem mittags, wenn für die Familie frisch gekocht wird, kannst du das Gemüse für dein Baby (vor dem Würzen) einfach fein pürieren. Wie auch immer du dich entscheidest, dein Baby wird sich über die neuen Geschmäcker und Texturen freuen. Abwechslung gefällig? Wir haben ein paar leckere Rezepte für dich gesammelt.

      Hier findest du schöne Brei-Inspirationen für die Altersstufe 5 bis 6 Monate oder für 7 bis 12 Monate alte Babys.

      Wenn der Brei mal nicht schmeckt 

      1. Wiederholung ist das A und O bei der Gewöhnung an neue Lebensmittel. Lass dein Baby neue Zutaten mehrmals probieren. Auch was anfangs nicht schmeckt, kann dein Baby mit der Zeit liebgewinnen.
      2. Geschmäcker ändern sich: Mach dir keine Sorgen, wenn dein Kind nach einer Weile Lebensmittel ablehnt, die es in der Vergangenheit bereits mochte.
      3. Püriere frische oder tiefgekühlte Früchte zu Brei – beide sind voller Nährstoffe.
      4. Achte darauf, spezielle Getreideflocken für Babys zu verwenden. Sie sind extra für Babys gemacht und unterliegen deutlich strengeren Anforderungen und Kontrollen als konventionelle Getreideflocken für Erwachsene.
      5. Getreideflocken für Babys haben außerdem für jede Entwicklungsstufe die richtige Textur – von ganz fein gemahlen bis etwas gröber.

      Das Kind an Babybrei gewöhnen: Hilfreiche Tipps

      Ob du Gemüse aus dem Gläschen wählst oder es selbst kochst bzw. dampfgarst und dann pürierst: Wichtig ist, dass du kein Salz zufügst. Die kleinen Nieren sind dafür noch zu unreif. Führe bitte jedes neue Gemüse einzeln ein und warte dann ein paar Tage ab, ob Babys Bäuchlein es verträgt. Sollte es Anzeichen für Bauchweh, Verstopfung oder Durchfall geben, kennst du den mutmaßlichen Auslöser und kannst ihn einfach weglassen.

      Viele Mamas haben in Bezug auf die ersten Gemüsemahlzeiten mit den folgenden drei Tipps gute Erfahrungen gemacht:

      Tipp 1: Anfangen, Tipp 2: Abwechseln, Tipp 3: Alles von vorne…

      1. Anfangen: Das heißt, fange immer mit einer einzelnen Gemüsesorte an – euer „Gemüse der Woche“.
      2. Abwechseln: Erfreue dein Baby später mit vielen Gemüsesorten. Kaum ein Kind isst kein einziges Gemüse!
      3. Alles von vorne: Wenn dein Baby ein Gemüse ablehnt, versuche es immer mal wieder aufs Neue. Hebammen betonen, dass es bis zu zehn Versuche benötigt, dein Baby an ein Lebensmittel zu gewöhnen. Vielleicht hilft es deinem Baby auch zu sehen, dass du das Gemüse selbst gern isst. Probiere es doch mal aus.  
         
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