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      Das Duft-ABC: Worin unterscheiden sich Parfums? Und welcher Duft passt zu mir?

       
      Ein Parfum ist mehr als ein beliebiges Beauty-Accessoire – denn es unterstreicht die Persönlichkeit des Trägers auf eindringliche Weise. Daher ist auch nicht jeder Duft gleichermaßen für jeden geeignet. Um seine Wirkung zu entfalten, muss ein Parfum exakt auf die Persönlichkeit abgestimmt sein. Dies ist nicht zuletzt der Grund, warum wir einem Duft, den wir für uns „entdeckt“ haben, nicht selten viele Jahre die Treue halten. Welche Persönlichkeitstypen es gibt und welche Düfte zu ihnen passen, erklären wir dir hier …

      ​​​​​​​was macht einen duft aus?


      ​​​​​​​Ein Parfum besteht aus Duftkomponenten und aus Alkohol. Der Alkohol fungiert als Bindemittel und ist auch für die Intensität des Parfums verantwortlich. Ein Duft mit einem hohen Anteil an Alkohol und einer geringen Konzentration an Parfum-Öl (drei bis fünf Prozent) ist ein Eau de Cologne (EdC). Das intensivere Eau de Toilette (EdT) hat einen Anteil von bis zu zwölf Prozent. Am intensivsten ist ein Eau de Parfum, dessen Anteil an Parfum-Öl bis zu 30 Prozent beträgt.

      ​​​​​​​Jedes Parfum hat eine Kopf-, Herz- und Basisnote, die in einer Gesamtkomposition vereint sind. Die Kopfnote ist das, was wir zuerst wahrnehmen. Sie ist ein intensiver und leicht flüchtiger Duftkomplex. Meist entscheiden wir anhand dieses Eindrucks bereits, ob uns ein Duft gefällt. Im Anschluss entfaltet die Herznote ihre Wirkung – sie bestimmt grundlegend den Charakter des Parfums. Die Basisnote wiederum bildet das Fundament und setzt hier die schwereren Akzente.
       
      Eine Ausnahme von der klassischen Duftpyramide sind moderne Duftlinien, die auf die Basisnote verzichten – oder auch die minimalistisch aufgebauten Molekular-Düfte.

      DuefteABC

      düfte-abc: welcher duft passt zu mir?


      Bei der Frage nach dem passenden Parfum ist die Persönlichkeit entscheidend: Romantikerinnen werden wahrscheinlich einen zarten Duft aus der blumigen Duftfamilie wählen. Die orientalische Duftfamilie mit ihren warmen, pudrigen oder sogar süßlichen Nuancen wiederum ist das Auswahlfeld für sinnliche Genießerinnen. Beispiel für ein feminines Parfum aus der orientalischen Duftfamilie ist das Dangerous Woman EdT von bruno banani. Eine weitere Duftfamilie heißt „Chypre“ (Zypern) – klassisch-elegante und karriereorientierte Frauen werden hier am ehesten fündig.

      Auch bei den Männerparfums gibt es Duftfamilien: Eine wichtige ist „Fougère“, wo das Würzig-Herbe dominiert. Die Duftfamilie „Chypre“ ist hier ebenfalls zu finden – nur anders interpretiert: Während entsprechende Damendüfte als blumig-fruchtig zu charakterisieren sind, geht es bei Männerdüften der Chypre-Familie um ledrig-holzige Kompositionen. Nicht zuletzt gibt auch bei den Männerdüften eine orientalische Duftfamilie – mit warm-holzigen und würzig-aromatischen Akzenten. Beispiel für ein Männerparfum der orientalischen Duftfamilie ist das Man's Best EdT von bruno banani.

      Die Duftfamilien dienen der ersten, groben Orientierung – tatsächlich aber experimentieren Parfumeure heutzutage gern, sodass die Grenzen allmählich verschwimmen. Die Vielzahl an Unisex-Parfums, die in jüngster Zeit entstanden sind, legen davon Zeugnis ab. Wer sich in die Parfümerie-Abteilung von ROSSMANN auf die Suche nach einem passenden Duft begibt, dem stehen weitere Adjektive zur Umschreibung zur Verfügung, wie etwa „zitrisch“, frisch oder sportlich.

      wie langanhaltend ist ein parfum?


      Jeder, der Parfums verwendet, kennt das Phänomen: Während der eine Duft schnell „verflogen“ und kaum noch wahrnehmbar ist, ist ein anderer intensiv und sehr lange anhaltend. Dies hängt direkt mit der Zusammensetzung und dem Alkoholanteil zusammen. Es gibt sogar Begriffe, die darauf näher eingehen: die „Silage“ (der Duftschleier, den der Duftträger hinterlässt), die „Aura“ (die Reichweite in der Wahrnehmung) und der „Drydown“ (Duft in seiner Endphase, Basisnoten).

      düfte-abc: einer für jeden anlass?


      Parfums unterscheiden sich in ihrer Wirkung – und nicht jedes ist für jeden Anlass optimal. Der Duft zum Business-Outfit fürs Büro darf und sollte ein anderer sein als der für ein romantisches Candle-Light-Dinner. Die parallele Verwendung von mehreren Parfums ist daher immer häufiger anzutreffen. Manche Experten sprechen von einer „Duft-Garderobe“. Wer seiner „Richtung“ treu bleiben möchte, findet innerhalb seiner Duftfamilie weitere Unterfamilien.

      was ist zu beachten beim parfum-schenken?

      Das Aussuchen eines Duft-Geschenkes für einen anderen ist grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen. Wer es dennoch doch tun will, sollte sich über die Persönlichkeit des Beschenkten im Klaren sein: Um was für einen Typus handelt es sich, welche Marken mag er allgemein – und sind vielleicht sogar bestimmte Duft-Vorlieben bekannt?

      Es nützt übrigens wenig, dass der Schenkende das ins Auge gefasste Parfum an sich selbst ausprobiert. Denn ein Duft entfaltet sich bei jedem Menschen anders – abhängig vom individuellem Eigengeruch, dem Hauttyp und den Ernährungsgewohnheiten. Ein Geschenkgutschein von ROSSMANN ist daher in der Regel die beste und sicherste Wahl.

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