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      Die Trinkmenge deines Babys: Wie viel muss ein Kind trinken?

      Hartnäckig hält sich unter Eltern die Vorstellung: Babys und Kleinkinder sind kleiner als Erwachsene, und deswegen brauchen sie auch nicht so viel Flüssigkeit. Viele Eltern achten daher bei ihren Liebsten mehr darauf, dass sie genug essen und weniger darauf, dass sie genug trinken. Ein Fehler! Denn der Wasserbedarf der Kleinen ist, eben weil sie so klein sind, höher als bei uns.

      Kinder haben in Relation zu ihrer Körpergröße einen ziemlich hohen Wasserbedarf. Der Grund: Je kleiner der Körper, umso größer ist seine Oberfläche im Verhältnis zu seinem Volumen. Das ist einfach ein physikalisches Gesetz. Für den Wasserhaushalt deines Schatzes heißt das: Er dampft relativ viel Wasser über die Haut ab. Und für seine Lungen gilt Ähnliches. Im Folgenden erfährst du alles, was du rund um die empfohlene Trinkmenge deines Babys und Kleinkindes wissen und worauf du darüber hinaus achten solltest.

      Im Überblick: Wie viel sollten Kinder trinken?

      Die Faustregel besagt: Am Tag der Geburt benötigt ein Baby etwa zwei bis 20 Milliliter Flüssigkeit pro Mahlzeit. Bis zum zehnten Lebenstag erhöht sich der Bedarf täglich um etwa zehn Milliliter. Anschließend braucht euer Baby jeden Tag rund ein Sechstel seines Körpergewichtes an Flüssigkeit zu trinken geben – egal ob direkt an der Brust oder mit abgepumpter Milch aus dem Fläschchen. Achtet gerade an heißen Tagen darauf, ihm etwas mehr Flüssigkeit zu geben.

      Mit Beginn der Beikost und der verschiedenen Breimahlzeiten kannst du deinem Kind auch Wasser, ungesüßte Tees sowie ab und an Fruchtsaftschorlen geben. Koffein- und andere zuckerhaltige Getränke solltest du hingegen vermeiden. Bist du dir unsicher, was die Trinkmenge deines Babys angeht, suchst du am besten deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt auf – spätestens aber dann, wenn du eine Wasservergiftung vermutest. Erfahre hier, welche Getränke sich am besten als Durstlöscher eignen.

      Prinzipiell gilt: Lass dein Kind so oft es will und so viel es will trinken.

      Trinken lernen

      Trinkmenge des Säuglings: Wie kann ich die Trinkmenge meines Babys berechnen?

      Eine Faustregel für den Flüssigkeitsbedarf eines Säuglings lautet: „So viel, bis das Baby satt ist.“ Wann genau der Sättigungspunkt erreicht wird, ist von Kind zu Kind unterschiedlich und individuell – manche Babys benötigen eine höhere, manche eine niedrigere Flüssigkeitszufuhr.

      Glücklicherweise gibt es gute Hilfestellungen für Eltern, anhand derer sie die Trinkmenge des Babys berechnen können. Ein ungefährer Richtwert besagt, dass ein Säugling in den ersten zehn Lebenstagen etwa zehn Milliliter mehr Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen sollte. Am Tag der Geburt beläuft sich der Bedarf auf zwei bis 20 Milliliter pro Mahlzeit. Die korrektere Faustregel lautet also: „Lebensalter in Tagen x 10“ – so kannst du ganz einfach berechnen, wie viel Flüssigkeit dein Baby pro Mahlzeit in den ersten zehn Lebenstagen trinken sollte.

      Danach wird dein Kind nicht nur rasch größer und legt an Körpergewicht zu, auch solltest du bedenken, dass es zunehmend mehr trinken möchte. Hier gilt: Rund ein Sechstel des Körpergewichtes sollte dein Baby täglich an Flüssigkeit aufnehmen. Wenn dein kleiner Schatz also zum Beispiel 4.500 Gramm wiegt, gibst du ihm etwa 750 Milliliter Flüssigkeit am Tag.

      Die richtige Trinkmenge für dein Baby: Tabelle

      In den ersten zehn Lebenstagen richtet sich die Trinkmenge deines Babys pro Mahlzeit nach seinem Lebensalter. Dieses wird mit dem Faktor zehn multipliziert.

      LebensalterTrinkmenge
      1 Tag2 bis 20 ml
      2 Tage10 bis 30 ml
      3 Tage20 bis 40 ml
      4 Tage30 bis 50 ml
      5 Tage40 bis 60 ml
      6 Tage50 bis 70 ml
      7 Tage60 bis 80 ml
      8 Tage70 bis 90 ml
      9 Tage80 bis 100 ml
      10 Tage90 bis 110 ml

      Nach den ersten zehn Tagen spielt das Körpergewicht die entscheidendere Rolle. Das sieht dann folgendermaßen aus:

      Körpergewicht deines BabysTrinkmenge
      3.500 Gramm580 ml
      4.000 Gramm670 ml
      4.500 Gramm750 ml
      5.000 Gramm830 ml
      5.500 Gramm920 ml
      Falls dein Baby ein Frühchen ist, solltest du mit deinem Kinderarzt oder deiner Kinderärztin besprechen, wie viel es am Tag trinken sollte. Bis zum ursprünglich errechneten Geburtstermin benötigt dein Kind in der Regel weniger Flüssigkeit als danach.

      Darüber hinaus solltest du dir jederzeit bewusst sein, dass es sich bei den Trinkmengen in der Tabelle um ungefähre Richtwerte handelt. Wie viel Flüssigkeitszufuhr dein Baby genau benötigt, kann ganz individuell sein.

      Wie viel trinkt ein Baby ab einem Jahr?

      Hat dein Kind das erste Lebensjahr vollendet, ist aus deinem Baby ein Kleinkind geworden – das merkst du sowohl an den geistigen als auch an den körperlichen Fortschritten. Dein kleiner Liebling hat seit seiner Geburt einiges an Gewicht zugelegt und einen ordentlichen Wachstumsschub hinter sich. Das bedeutet auch: mehr Flüssigkeitsbedarf für Kinder! Und da sich dein Kind nicht mehr ausschließlich von Milchnahrung ernährt, solltest du sein Trinkverhalten im Auge haben.

      Das Abstillen, bedeutet für das Kind, dass die Zeit des „Universalnahrungsmittels“ Muttermilch vorbei ist. Sein Speisezettel wird fortan zweigeteilt sein: Auf der einen Seite das feste Essen für die Versorgung mit Nährstoffen und Energien, auf der anderen Seite das Trinken für die Versorgung mit Wasser. Eine ungesunde Ernährung durch zu kalorienhaltige Durstlöscher kann bewirken, dass aus deinem normalgewichtigen Kind ein übergewichtiges wird. Dabei soll ein Durstlöscher eigentlich nur eines: Wasser für den Kinderkörper liefern.

      Als Faustregel gilt: Kinder zwischen zwölf und 36 Monaten sollten etwa 600 bis 800 Milliliter Flüssigkeit pro Tag trinken – ansonsten kann es zu einem Flüssigkeitsmangel kommen. Bedenke, dass sich die empfohlene Trinkmenge unterscheiden kann. Wenn dein Kind zum Beispiel im Sommer viel durch die Gegend tobt, verliert es mehr Flüssigkeit als andere Kinder. Dadurch erhöht sich der Trinkbedarf sowie die Flüssigkeitsmenge, die es täglich zu sich nehmen sollte.

      Wie viel sollten Kinder trinken? So bestimmst du die Trinkmenge deines Kleinkindes

      Du hast bereits erfahren, wie viel Flüssigkeit Babys ungefähr pro Tag trinken sollten. Auch für dein Kleinkind gibt es einen Richtwert für das Trinkverhalten: Zwischen dem zweiten und fünften Lebensjahr gilt, dass es etwa 95 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm am Tag aufnehmen sollte.

      Auch hier achtest du am besten darauf, wie viel sich dein Kind bewegt und ob Hitze oder sportliche Aktivitäten für einen Flüssigkeitsmangel sorgen können. In diesem Fall sollte es mehr trinken, damit der Durst optimal gestillt wird. Generell ist es wichtig, dass du deinem Kind in diesen Jahren als gutes Beispiel vorangehst. Schenkst du dem Trinkverhalten genauso viel Aufmerksamkeit wie dem Essen, lernt dein Kind ganz automatisch, selbstständig auf die Flüssigkeitszufuhr zu achten.
      Wie viel sollte ein Baby trinken?

      Die passende Baby-Trinkmenge: Am Anfang reicht Muttermilch

      Auch wenn jedes Kind relativ viel Wasser braucht, reicht es in den ersten Monaten aus, wenn es gesund ist und an die Brust gelegt wird. Denn Muttermilch ist nicht nur ein optimaler Hungerstiller und Nährstoffversorger, sondern auch die optimale Säuglingsnahrung für deinen Wonneproppen. Du wirst allerdings bemerken, dass er in den heißen Sommermonaten öfter nach dem Durstlöscher verlangt. Hebammen raten häufig bei Verdauungsproblemen von Säuglingen dazu, zusätzlich etwas Flüssigkeit wie zum Beispiel stilles Wasser oder Fencheltee anzubieten. Auch bei fiebrigen Erkrankungen muss zusätzlich Flüssigkeit zugeführt werden, damit es nicht zu einer Dehydrierung (Austrocknung) kommt.

      Wenn sich die Stillbeziehung nicht optimal einstellt oder du aus einem anderen Grund nicht stillen möchtest, ist auch das vollkommen okay und kein Grund zur Sorge. Ganz gleich, ob du dein Baby an die Brust legst oder Milch abpumpst und ihm das Fläschchen gibst: In der Muttermilch sind viele wichtige Nährstoffe enthalten, die deinem Kind guttun.

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      Unabhängig von der Trinkmenge eines Säuglings: Keine Angst vorm Spucken!

      Manche Babys stoßen auf, nachdem sie gestillt wurden, und viele spucken dann die Milch wieder aus. Das ist nicht ungewöhnlich und in der Regel auch kein Grund zur Besorgnis, es ist eher Charaktersache: Es sind gerade die lebhaften, hastig und gierig zu Werke gehenden Mini-Trinker, die spucken. Meistens sieht die ausgespuckte Milchmenge nach viel mehr aus, als es tatsächlich ist. Solange das Kind weiterhin einen lebhaften Eindruck macht und sich gut entwickelt, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Gelegentliche Pausen während des Stillens erleichtern dem Kind das Bäuerchen.

      Möchtest du sicherstellen, dass deine Kleidung währenddessen sauber bleibt, gibt es einen ganz einfachen Trick. Nimm ein Spucktuch zur Hand und lege sie deinem Baby über die Schultern oder unter sein Kinn. Kommt es jetzt zum Bäuerchen, fängt das saugstarke Spucktuch alles auf – und deine Kleidung bleibt von etwaigen Nässeflecken verschont.

      Wasservergiftung bei Babys: Kann Wasser giftig sein?

      Zu viel Wasser kann in der Tat giftig sein und zu einer Wasservergiftung bei Babys führen – nämlich bis zum sechsten Lebensmonat. Kinder in diesem Alter sind hierfür besonders anfällig, weil die Nieren während des ersten Lebensjahrs noch unterentwickelt sind. Sie können größere Mengen Wasser nicht schnell genug verarbeiten und ausscheiden. Die Folge ist eine zu starke Verdünnung des Natriumsalzes im Blut. Betroffene Babys werden zunächst lethargisch und wirken aufgedunsen. Bleibt das Ungleichgewicht zwischen Salz und Wasser bestehen, können schwere Symptome wie Krämpfe und Bewusstlosigkeit auftreten. Die Gefahr einer Überhydrierung ist nicht nur theoretischer Natur, sondern durchaus real!

      Die meisten Babys trinken von sich aus so viel, wie sie brauchen, unabhängig ob Mutter- oder Flaschenmilch. Oft meinen Eltern jedoch, sie täten etwas für die Gesundheit ihres Kindes, wenn sie ihnen während der heißen Monate zusätzlich Wasser geben. Wird der Nachwuchs jedoch zu oft zum Trinken aufgefordert, kann es zu einer Überhydrierung kommen. Sei mit dem zusätzlichen Trinken deines Säuglings also eher vorsichtig, auch wenn er krank ist und/oder es draußen besonders warm ist. Saftschorlen und Tees haben gegenüber reinem Leitungswasser prinzipiell den Vorteil, dass sie den Körper auch mit wichtigen Mineralien versorgen.

      Aber egal ob Schorle, Fenchel- und Kräutertee oder Leitungswasser: Stellst du eines der Symptome für eine Wasservergiftung bei deinem Baby fest, solltest du direkt zu deiner Kinderärztin oder deinem Kinderarzt fahren. Im Zweifel lässt du lieber Vorsicht statt Nachsicht walten.

      Die richtige Baby-Trinkmenge: Vorsicht vor Vorurteilen beim Trinken

      Es gibt den einen oder anderen Mythos, wenn es um die Frage geht, wie viel ein Baby trinken sollte. Dazu zählen insbesondere:

      1. Irrtum: Kinder werden schneller trocken, wenn sie weniger trinken.
      2. Irrtum: Kinder essen umso weniger, je mehr sie trinken.

      Ernährungswissenschafter empfehlen ein Getränk zu jeder Hauptmahlzeit – und das gilt natürlich nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsenen selbst.

      Beachte: Kinder behalten ihr Trinkverhalten bis ins Erwachsenenalter bei! Eltern prägen sie daher in dieser Hinsicht schon früh fürs spätere Leben. Gewöhne dein Kind daher bereits frühzeitig an regelmäßiges Trinken.

      Symptome einer Dehydration: Wie viel muss ein Baby trinken, um nicht zu dehydrieren?

      Dein Baby sollte in den ersten zehn Lebenstagen immer etwa zehn Milliliter mehr Flüssigkeit pro Mahlzeit und danach etwa ein Sechstel seines Körpergewichtes täglich an Flüssigkeit zu sich nehmen. Auf diese Weise bleibt es jederzeit hydriert und gesund. Eine Unterversorgung mit Wasser führt hingegen zu einer Abnahme des Blutplasmas und damit zu einer Abnahme des Blutvolumens und der Sauerstoffversorgung. Dies kann sich in allgemeiner Müdigkeit, Reduzierung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der Konzentration bis hin zu Erschöpfungszuständen bemerkbar machen.

      Typische Symptome dafür, dass dein Baby zu wenig trinkt, sind:

      • Der Urin riecht strenger als sonst und hat eine dunkelgelbe Farbe.
      • Die Windeln müssen weniger als drei Mal pro Tag gewechselt werden.
      • Der Stuhlgang ist hart, es kommt zu Verstopfungen.
      • Kleinkinder klagen über Kopfschmerzen, ihnen ist schwindlig.
      • Die Schleimhäute, vor allem im Mund- und Rachenraum, sind ausgetrocknet.
      • Dein Baby vermittelt den Eindruck von körperlicher Schwäche, es wirkt unkonzentriert.

      Was tun, wenn dein Baby das Trinken ablehnt?

      Manchmal möchte der Nachwuchs nicht trinken, obwohl du dir als Elternteil sicher bist, dass es mal wieder Zeit wird. Wenn dein Baby dennoch nicht trinken möchte, dann liegt das vermutlich daran, dass es den Geschmack nicht gewohnt ist. Nach dem Muster: „Was ich nicht kenne, das trinke ich nicht!“ Diese Verweigerung kannst du austricksen, indem du dem Baby Milchnahrung gibst und nach und nach immer mehr verdünnten Fruchtsaft oder Karottensaft untermischst. Milch ist Babys bekannt – und du kannst sie durch die Mischung langsam an einen anderen Geschmack gewöhnen.

      Ebenfalls möglich: Bei deinem Kind brechen die ersten Zähne durch. In diesem Fall können Beißringe oder Zahnungssalben dabei helfen, dass es trotz Beschwerden trinken mag. Achte bei den Beißringen darauf, dass sie – genauso wie die Salben oder auch feuchte Waschlappen – gekühlt sind, um die Schmerzen zu lindern.

      Die richtigen Durstlöscher: Was sollten Babys und Kinder trinken?

      Es gibt verschiedene Getränke, die sich für die Kindes- und Säuglingsnahrung eignen.

      Geeignet: Fruchtsaftschorlen und ungesüßte Tees wie zum Beispiel Früchtetee oder Kräutertee, Wasser.

      Ungeeignet: Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, schwarzer Tee, Cola-Getränke, Energy-Drinks. Sie sind deshalb ungeeignet, weil sie viel Zucker enthalten und dieser sich negativ auf dein Baby auswirken kann. Zucker liefert zusätzliche und schwer kalkulierbare Kalorien, die dein normalgewichtiges Kind zu einem übergewichtigen machen können. Außerdem fördert er den Ausbruch von Karies. Daher ist es ratsam, auf ungesüßte Tees sowie Wasser und Fruchtsaftschorlen zurückzugreifen.

      Zwischen den Stühlen: Die Milch. Sie ist zwar ein hochwertiger Nährstoffversorger, doch Ernährungsexperten zählen sie aufgrund ihres hohen Energiewertes nicht zu den Flüssigkeiten, sondern zu den „flüssigen Nahrungsmitteln“. Milch ist kein Durstlöscher für zwischendurch, da sie auch zur Deckung des Eiweiß-, Fett und Zuckerbedarfs beiträgt. Sie wird nicht in die tägliche Trinkmenge mit eingerechnet und sollte zusätzlich verzehrt werden – am besten zum Frühstück.

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