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      Sonnenschutz im Winter

      Sonnencreme im Winter: gut geschützt durch die kalte Jahreszeit

      Das Thermometer steigt und steigt, die Sonne zeigt sich von ihrer schönsten Seite und wir tragen Sonnencreme auf unsere Haut auf, um sie vor Verbrennungen zu schützen: Das regelmäßige Eincremen ist im Sommer für viele zur Routine geworden. Was aber nicht alle wissen: Sonnenschutz spielt auch im Winter eine wichtige Rolle! Schließlich strahlt die Sonne oft auch in der kalten Jahreszeit von oben auf uns herab und hat damit Einfluss auf unsere Haut. Erfahre bei ROSSMANN, wieso Sonnencreme im Winter so wichtig ist, wogegen sie schützt und wie du sie richtig anwendest!

      Sonnenschutz im Winter: Darum ist er wichtig!

      Ein Sonnenbrand ist schnell passiert: Wenn du dich nicht richtig eincremst, kann es vorkommen, dass deine Haut rot wird, juckt oder zu brennen beginnt und anschließend Falten bildet. Ursache dafür ist die UV-Strahlung, die von der Sonne ausgeht – diese ist im Winter nicht einfach verschwunden. Im Gegenteil: Auch in den kälteren Monaten kannst du einen Sonnenbrand bekommen.

      Hältst du dich für einige Zeit an der frischen Luft auf, während die Wintersonne scheint, solltest du auf geeignete Sonnenschutzprodukte also nicht verzichten. Damit beugst du nicht nur einem Sonnenbrand sowie Hautschäden und Hautalterung vor, sondern auch schwerwiegenderen Erkrankungen wie Hautkrebs, die durch die Strahlung verursacht werden können.

      Unser Tipp: Denke unbedingt auch an deine Lippen! Mit einem entsprechenden Pflegeprodukt – zum Beispiel der SUNOZON LIPPENPFLEGE LSF 30 oder der SUNOZON LIPPENFPLEGE SENSITIV – versorgst du deine Haut sowohl mit fettreichen Stoffen als auch mit UV-Filtern, die sie vor einem Sonnenbrand schützen.

      Sonnencreme beim Skifahren

      Eine beliebte Aktivität im Winter ist das Skifahren. Ob Langlauf oder rasante Abfahrt: in den alpinen Regionen locken die Pisten jedes Jahr zahlreiche Besucher an. In vielen Wintersportorten scheint zugleich regelmäßig die Sonne: Hier solltest du ganz besonders auf deine Haut Acht geben. Je höher die Zahl deiner Höhenmeter, desto mehr UV-Strahlung bist du ausgesetzt. Als Faustregel gilt dabei: Alle 1.000 Höhenmeter nimmt die Strahlung etwa um 10 Prozent zu. Der weiße Schnee reflektiert dabei die Sonnenstrahlen und erhöht die Gefahr auf einen Sonnenbrand.

      Sowohl im Schnee als auch beim Skifahren oder Winterwandern in den Bergen sind Sonnenschutzprodukte empfehlenswert, die speziell für kältere Bedingungen entwickelt wurden – zum Beispiel die SUNOZON KOMBI SENSITIV LSF 50 oder die SUNOZON KOMBITUBE SPORT LSF 30. Sie enthalten zumeist mehr Öle und sind fettreicher. Darüber hinaus solltest du auch im Schnee deine Lippen mit einem passenden Lippenpflegeprodukt gegen die UV-Strahlung schützen.
      Sonnenschutz Skiurlaub

      Im Winter zur richtigen Sonnencreme greifen: Welchen Lichtschutzfaktor brauche ich?

      Für den Winter ist es sehr wichtig, dass du Sonnencreme mit dem passenden Lichtschutzfaktor (LSF) verwendest. Sofern du viel Zeit im Freien verbringst, bist du mit LSF 30 gut beraten. Befindest du dich auf einem Winterausflug im Schnee oder in den Bergen, solltest du auf einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF) zurückgreifen. LSF 30 sollte es hier mindestens sein, besonders für empfindliche Hauttypen ist jedoch die LSF-50-Variante ratsam. So wirkst du einem potenziellen Sonnenbrand effektiv entgegen.

      Wenn du eine Foundation verwendest, die über einen integrierten Sonnenschutz verfügt, ist das ein guter Anfang. Beachte jedoch, dass viele Tagescremes oft nur einen geringen LSF enthalten. Gerade wenn du dich viel und über einen längeren Zeitraum in der Sonne aufhältst, empfiehlt es sich, zusätzlich eine reichhaltige Sonnencreme aufzutragen. Nutze dafür zunächst wie gewohnt deine Tagescreme, lass sie kurz einziehen und massiere dann die Sonnencreme in deine Haut ein. Warte einige Minuten, bis der Sonnenschutz eingezogen ist und die UV-Filter zu wirken beginnen und trage dann deine Foundation wie gewohnt auf.

      Passende Sonnenschutzprodukte entdecken

      Im Winter Sonnencreme benutzen: So wendest du sie an

      Du bist im Winter viel an der frischen Luft und genießt die wärmenden Sonnenstrahlen? Dann sollte Sonnencreme für dein Gesicht und deinen Körper  in deiner täglichen Routine auf keinen Fall fehlen! Empfehlenswert ist es dabei, den Sonnenschutz erst nach den anderen Produkten deiner Tagespflege aufzutragen. Verwendest du dagegen sehr fettreiche Produkte wie Vaseline, massierst du die Sonnencreme erst danach in deine Haut ein.

      Grundsätzlich es ratsam, täglich einen Sonnenschutzfaktor auf das Gesicht aufzutragen – nicht nur bei starkem Sonneneinfall oder reflektierendem Schnee. Hintergrund ist, dass ein Sonnenschutz nicht nur das Hautkrebsrisiko reduziert, sondern auch der Hautalterung vorbeugen kann.

      Bewegst du dich auf Hunderten oder Tausenden von Höhenmetern, gehört Sonnencreme zwingend zu deiner Tagespflege dazu. Die hohe UV-Strahlung sowie der reflektierende Schnee erfordern zudem, dass du regelmäßig nachcremst: je nach Intensität der Sonnenstrahlen alle zwei bis drei Stunden. Dies ist auch deshalb wichtig, weil das Auf- und Absetzen von Skibrille, Skimaske und anderen Utensilien den Sonnenschutz verwischen kann.

      Für Kinder und Babys kann Wintersonne besonders angreifend sein. Da ihre Haut noch nicht viel Melanin produziert, haben sie ein erhöhtes Risiko für Sonnenbrand. Bei Melanin handelt es sich meist um braune, rötliche, gelbe oder schwarze Pigmentgruppen, die die Haut auf natürliche Art vor Sonneneinstrahlung schützen. Auch das Hautkrebsrisiko kann in jungen Jahren ansteigen. Kinder bis zu einem Alter von zwei Jahren solltest du weitgehend aus der Sonne fernhalten. Andernfalls ist es unbedingt notwendig, dass Kinder durchgängig eingecremt sind.

      Ganz wichtig: Wenn du Fragen rund um Hautschädigungen, Hautalterung, Hautkrebs und Hautkrebsrisiko oder zum richtigen Eincremen hast, solltest du dich an deine Dermatologin oder deinen Dermatologen wenden. Dort erhältst du alle wichtigen Informationen aus ärztlicher Sicht.

      Sonnencreme im Winter vs. Sonnencreme im Sommer

      Vielleicht fragst du dich, ob du die Sonnencreme, die du im Sommer verwendest, nicht auch einfach im Winter auftragen kannst: Die Antwort darauf lautet: Besser nicht. Eine Sonnencreme, die extra für Kälte hergestellt wird, basiert nicht wie ihr sommerliches Pendant auf Wasser als Hauptbestandteil, sondern enthält deutlich mehr Fett. Damit schützt sie deine Haut vor den kühlen Bedingungen und versorgt sie mit ausreichend Feuchtigkeit.

      Sinnvoll ist es, wenn du dir Sonnenschutzprodukte zulegst, die einen Kombinationseffekt aufweisen. Solche Sonnencremes sind sowohl bei Hitze als auch bei Kälte für deine Haut geeignet – und beugen einem Sonnenbrand effektiv vor.

      Unser Tipp: Wenn es doch einmal passiert, dass du ohne Sonnenschutz zu langer Sonneneinstrahlung ausgesetzt warst, können dir After-Sun-Produkte Linderung verschaffen und deine beanspruchte Haut pflegen.

      Sonnencreme auch im Winter

      Du siehst: Auch im Winter ist es wichtig, dass du deine Haut regelmäßig mit einem Sonnenschutz vor unerwünschten Ereignissen wie einem Sonnenbrand schützt. Wenn du die passende Sonnencreme noch nicht in deinem Schrank stehen hast, kannst du dich im ROSSMANN-Sortiment umschauen.

      Sowohl online als auch vor Ort findest du das für dich geeignete Produkt mit entsprechendem Lichtschutzfaktor. Unsicher, wo du die nächstgelegene Filiale findest oder ob der Artikel vorrätig ist? Dann teste unseren Filialfinder: einfach deine Postleitzahl eingeben – und den ROSSMANN in deiner Nähe besuchen!
      Sonnenschutz bei Schnee

      Sonnenschutz im Winter: effektiver Schutz gegen Sonnenbrand

      Der Winter ist vor allem für Schnee und kühle Temperaturen bekannt. Nicht vergessen werden sollte dabei, dass auch in der kalten Jahreszeit die Sonne scheint. Die Wintersonne kann durch ihre UV-Strahlung – insbesondere in den Bergen, aber auch im Flachland – einen Sonnenbrand verursachen. Damit dir das nicht passiert, solltest du unbedingt eine Sonnencreme verwenden, wenn du dich viel im Freien aufhältst. Sowohl du als auch deine Kinder profitieren dabei von einem hohen Lichtschutzfaktor.

      Achte darauf, die Sonnencreme vor den meisten deiner Tagespflegeprodukte aufzutragen und einwirken zu lassen. Sie sollte darüber hinaus viele Fette enthalten, um auch bei kühleren Bedingungen effektiven Schutz zu gewährleisten. Schau dich im ROSSMANN-Sortiment und finde deinen perfekten Sonnenschutz für den Winter!

      Sonnencreme im Winter: das Wichtigste auf einen Blick

      Wir haben dir die wichtigsten Informationen rund um den richtigen Sonnenschutz im Winter noch einmal zusammengefasst.

      Sollte man Sonnencreme auch im Winter benutzen?

      Ja, auch im Winter solltest du Sonnencreme verwenden. Da auch die Wintersonne UV-Strahlen abgibt, kannst du auch in der kalten Jahreszeit einen Sonnenbrand bekommen. Deswegen ist es ratsam, dich mit Sonnencreme zu schützen.

      Wieso sollte ich im Winter Sonnencreme benutzen?

      Sonnencreme solltest du auch im Winter benutzen. Auf diese Weise beugst du zum Beispiel einem Sonnenbrand durch die UV-Strahlen der Wintersonne vor. Vor allem in den Bergen und bei Schnee ist die Strahlung besonders hoch und der entsprechende Sonnenschutz empfehlenswert.

      Welcher LSF im Winter?

      Ob im Flachland oder in den Bergen: Der Lichtschutzfaktor deines Sonnenschutzes sollte bei strahlender Wintersonne mindestens 30 betragen. Hältst du dich im Schnee oder in den Bergen auf, ist LSF 50 empfehlenswert.

      Sommer- versus Wintersonnenschutz: Wo liegen die Unterschiede?

      Der Unterschied zwischen einer Sommer- und einer Wintersonnencreme liegt in der Zusammensetzung: Sommerschutzprodukte basieren vorwiegend auf Wasser, während Winterschutzprodukte mehr Fette enthalten, die deine Haut gegen Wind und Kälte besser schützen.

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